DGPPN, 24.05.2012:
Die Politik ist gefordert: Versorgungslage psychischer Erkrankungen ernst nehmen
„Das Gesundheitssystem muss sich in Zukunft auf eine wachsende Zahl von Behandlungen psychisch kranker Menschen einstellen. Die Ursachenforschung und Prävention werden immer wichtiger.
Aktuelle Zahlen der Bundesregierung zeigen, dass die Behandlung psychischer Erkrankungen das Gesundheitssystem in erheblichem Maße belastet. Mit einem Anteil von 11,3 Prozent an den gesamten Krankheitskosten stehen psychische Erkrankungen mittlerweile auf Platz drei hinter Krankheiten des Herzkreislaufsystems und des Verdauungssystems.“
http://www.dgppn.de/aktuelles/detailansicht/article/100/die-politik.html