Ärzteblatt, Donnerstag, 3. Mai 2012:
Genveränderung bei manisch-depressiven Männern entdeckt
„Heidelberg – Männer mit einer manisch-depressiven Erkrankung haben häufig eine bestimmte genetische Veränderung, betroffene Frauen dagegen nicht. Diese Genvariante bei Männern erhöht die Erkrankungswahrscheinlichkeit um etwa 30 Prozent. Das berichten Wissenschaftler vom Institut für Humangenetik des Universitätsklinikums Heidelberg in der Fachzeitschrift Translational Psychiatry.“