Der Ausdruck „klientenzentrierte“ bzw. „personenzentrierte“ Psychotherapie soll dem zu den Behandelnden das Gefühl geben, nicht krank zu sein - wie es die Bezeichnung „Patient“ tut.
Als „Klient“ dagegeben findet die Begegnung mit dem Psychotherapeuten auf Aufgenhöhe statt. Er bestimmt den Verlauf der Therapie maßgeblich mit.