Montag, 2. April 2012: Serotonin-Gene begünstigen posttraumatische Belastungsstörung
„Los Angeles – Zwei Genvarianten, die die Biosynthese des Neurotransmitters Serotonin vermindern, erhöhen die Anfälligkeit auf eine posttraumatische Belastungsstörung (PTSD). Die Studie im Journal of Affective Disorders (Online) liefert eine Rationale für den Einsatz von Antidepressiva. Ein Gentest erscheint aufgrund der geringen Prävalenz der Varianten nicht sinnvoll.“