DGPPN, 12.09.2012:
Psychische Erkrankungen bei Migranten: Mehr Hilfen in der Muttersprache gefordert
„Unterschiede in Sprache und Kultur erweisen sich bei der medizinischen Betreuung von Migranten als die größten Hindernisse. Interkulturelle Kompetenz von Ärzten, Therapeuten und Pflegenden wird so immer wichtiger.“
http://www.dgppn.de/aktuelles/detailansicht/article/100/dgppn-psych.html