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24
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/www/htdocs/v159911/deprilibri/inc/parser/metadata.php on line
24
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/www/htdocs/v159911/deprilibri/lib/plugins/data/syntax/list.php on line
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“Psychisches Leiden und seelische Behinderung sind Teil der menschlichen Existenz, sie können nicht ignoriert oder negiert werden. Wir betrachten schwere psychische Störungen als Krankheit und treten dafür ein, dass sie als solche behandelt werden. Genau wie somatische Erkrankungen können sie in den meisten Fällen erfolgreich therapiert werden. Psychisch Kranke dürfen nicht schlechter gestellt und nicht weniger ernst genommen werden als somatisch Kranke. Sie haben Anspruch auf Behandlung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und auf bestmögliche Rehabilitation.Psychisches Leiden und seelische Behinderung sind Teil der menschlichen Existenz, sie können nicht ignoriert oder negiert werden. Wir betrachten schwere psychische Störungen als Krankheit und treten dafür ein, dass sie als solche behandelt werden. Genau wie somatische Erkrankungen können sie in den meisten Fällen erfolgreich therapiert werden. Psychisch Kranke dürfen nicht schlechter gestellt und nicht weniger ernst genommen werden als somatisch Kranke. Sie haben Anspruch auf Behandlung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und auf bestmögliche Rehabilitation.
Wir setzen uns gegenüber Behörden, Kostenträgern und politisch Verantwortlichen im Einzelnen für folgende Ziele ein:
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gesellschaftliche und rechtliche Gleichstellung von [Soma|somatisch]] und psychisch Kranken,
eine medizinische Versorgung psychisch Kranker, die sich am Stand der Forschung orientiert und die sowohl psychisch Kranke wie auch Angehörige ernst nimmt,
ein niedrigschwelliges, gemeindenahes und vernetztes Versorgungsangebot, das sich an den Bedürfnissen der Schwerkranken orientiert. Dieses Angebot soll von den primären Kostenträgern und nicht von den Trägern der Sozialhilfe finanziert werden.
die Anpassung der Gesetzgebung an die besonderen Bedürfnisse psychisch Kranker,
eine berufliche und soziale Sicherung, die psychisch Kranken und ihren Familien nicht nur einen ausreichenden Lebensstandard sichert, sondern ihnen auch die Teilhabe am Leben der Gemeinschaft ermöglicht.“
Quelle und weitere Informationen: http://www.kipsy.net/27.0.html