Liebe LeserInnen,
der Einfachheit halber verwende ich im Text jeweils nur die männliche Form; es versteht sich natürlich von selbst, dass die Frauen dann auch angesprochen sind - es sei denn, ich weise ausdrücklich auf etwas anderes hin.
Das gilt für Betroffene und Betroffinnen, Angehörige und Angehöriginnen, Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen, Arzte und Ärztinnen und alle, die sonst noch so auftauchen.
Ich habe das Folgende geschrieben für Menschen, die bei sich selbst eine Depression vermuten bzw. befürchten und auch für Menschen, die selbiges bei einer nahestehenden Person tun. Auch hier mache ich es mir leicht und wende mich sprachlich nur an die betroffene Person. Wenn Sie Angehörige/r sind, fühlen Sie sich dadurch bitte nicht ausgegrenzt - ich möchte nicht alles doppelt formulieren und denke auch, dass es Ihnen als Leser/in nicht entgegenkommen würde.